Wenn die Familienplanung abgeschlossen ist stellt sich zwangsläufig die Frage nach der besten dauerhaften Verhütungsmethode. Unter Vasektomie versteht man die Sterilisation des Mannes (auch Unterbindung genannt) zur Empfängnisverhütung. Seit dem Oktober 2017 wurden in unserer Praxis mehr als 1000 dieser Operationen durchgeführt.
Aufklärung über Prostataerkrankungen hilft, Ängste abzubauen.
König Charles III. ging zuletzt ungewohnt offen mit seiner Prostataoperation infolge einer gutartigen Prostatavergrößerung und dem Thema Früherkennung um. Die Deutsche Gesellschaft für Urologie e.V. (DGU) begrüßt diese beispielhafte Offenheit, denn damit rückte das britische Staatsoberhaupt die Gesundheitsvorsorge des alternden Mannes – vor allem jedoch die verschiedenen Erkrankungen der Prostata – verstärkt ins Bewusstsein einer breiteren Öffentlichkeit.
Die Vasektomie ist in zweifacher Hinsicht sicher – als komplikationsarmer Eingriff und als verlässliche Verhütungsmethode. Eine Beeinträchtigung der Sexualität ist nicht zu befürchten, eher das Gegenteil ist der Fall. Die Durchtrennung der Samenleiter lässt sich außerdem rückgängig machen.
PD Dr. med. Wassilios Bentas gehört auch im Jahr 2023 zu den Top-Medizinern in ganz Deutschland. Das ist das Ergebnis einer umfangreichen Studie, die das Recherche-Institut FactField GmbH im Auftrag des Nachrichtenmagazins Focus durchgeführt hat. PD Dr. med. Wassilios Bentaszeichnet sich erneut durch hervorragende Leistungen im Bereich Andrologie aus.
PD Dr. med. Wassilios Bentas gehört zu den Top-Medizinern in ganz Deutschland. Das ist das Ergebnis einer umfangreichen Studie, die das Recherche-Institut FactField GmbH im Auftrag des Nachrichtenmagazins Focus durchgeführt hat. PD Dr. med. Wassilios Bentaszeichnet sich durch hervorragende Leistungen im Bereich Andrologie aus.
Bald 3 Jahre nach der ersten Zertifizierung wurde unser Qualitätsmanagement-System erneut erfolgreich durch die DEKRA geprüft und gemäß dem QEP-Zertifizierungsverfahren rezertifiziert. Ein toller Erfolg für die Praxisleitung und alle Mitarbeiterinnen
Die Anzahl diagnostizierter Krebserkrankungen nimmt seit 10 Jahren stetig zu, wobei Männer von den meisten geschlechtsunabhängigen Krebsarten häufiger betroffen sind als Frauen.
